Martina Philipp
Über uns
Guten Tag,
Mein Name ist Martina Philipp.
Warum ich meine Hunde nach der B.A.R.F. Methode füttere?
Weil es einfach das Beste für meine Hunde ist! Zugegeben, auch ich hatte einige Vorbehalte und habe mich lange Zeit nicht dazu aufraffen können, wie ich heute finde zu lange!
Über meine Ausbildungen lesen Sie unter "Qualifikation"
Luna, oder warum ich mit der Rohfleischfütterung anfing!
Im Februar 2009 hatte ich es endlich geschafft meinen Mann davon zu überzeugen, dass das Leben mit Zweithund einfach noch schöner ist und wir haben uns spontan, bei einem Besuch im Tierheim Gießen, in Luna, genannt "Mausi" verliebt.
Schon am ersten Wochenende im neuen Zuhause mussten wir mit ihr den Tierarzt wegen starker Ohrenschmerzen aufsuchen.
Außerdem hatte sie die "Angewohnheit" sich lautstark und heftigst an den Fußnägeln zu kauen und an diesen vehement zu ziehen.
Es folgten monatelange erfolglose Gaben von diversen Entzündungshemmern, verschiedenen Antibiotika, Schmerzmittel usw.
Nach 1/2 Jahr kam die Empfehlung unseres damaligen Tierarztes ihr zwei Zehen amputieren zu lassen, da über das Nagelbett eingedrungene Bakterien den Knochen angegriffen hatten und die Entzündung trotz ständiger Medikation nicht mehr aufzuhalten war. Außerdem konnte ein Osteosarkom nicht ausgeschlossen werden, die Sache wurde dringlich gemacht!
Völlig entsetzt ob dieses Verdachtes holten wir uns eine zweite Meinung in der Tierklinik Hofheim ein.
Bereits bei der Erstuntersuchung wurde der Verdacht geäußert, dass der Hund unter einer Futtermittelallergie leidet, die all diese Beschwerden verursachen könnte.
Es wurde die Empfehlung ausgesprochen eine Diät zu beginnen um auszuprobieren, ob eine Besserung des Gesamtbildes eintritt.
Leider waren ihre zwei Zehen nicht mehr zu retten und wir entschlossen uns schweren Herzens zu der Amputation zweier Zehen an der rechten Pfote.
Ich erinnerte mich daran, dass ich von einer guten Bekannten von ähnlichen Problemen mit ihrem Hund wusste, und, dass sie super Erfolge bei ihrem Hund mit der B.A.R.F Fütterung erzielt hatte.
Meine Vorbehalte wie z.B. das ist bestimmt zu kompliziert, es ist zu viel Aufwand, dass es bestimmt zu teuer ist, und, dass die von der Futtermittelindustrie schon wissen was sie tun, ja es doch besser wissen müssen als ích, hatten mich bisher davon abgehalten mich mit BARF wirklich zu beschäftigen.
Außerdem erschien mir das mit dem rohen Fleisch eklig, auch hatte ich Angst vor irgendwelchen Bakterien, die sich auf unser Essen übertragen könnten.
Aber meinem Hund ging es schlecht, sie litt seit fast einem Jahr, wurde ständig vom Tierarzt geärgert, musste ständig Tabletten nehmen, Schmerzen ertragen und nicht zuletzt hatten die Behandlungen schon stolze 3000,00 € verschlungen!
Schon am ersten Wochenende im neuen Zuhause mussten wir mit ihr den Tierarzt wegen starker Ohrenschmerzen aufsuchen.
Außerdem hatte sie die "Angewohnheit" sich lautstark und heftigst an den Fußnägeln zu kauen und an diesen vehement zu ziehen.
Es folgten monatelange erfolglose Gaben von diversen Entzündungshemmern, verschiedenen Antibiotika, Schmerzmittel usw.
Nach 1/2 Jahr kam die Empfehlung unseres damaligen Tierarztes ihr zwei Zehen amputieren zu lassen, da über das Nagelbett eingedrungene Bakterien den Knochen angegriffen hatten und die Entzündung trotz ständiger Medikation nicht mehr aufzuhalten war. Außerdem konnte ein Osteosarkom nicht ausgeschlossen werden, die Sache wurde dringlich gemacht!
Völlig entsetzt ob dieses Verdachtes holten wir uns eine zweite Meinung in der Tierklinik Hofheim ein.
Bereits bei der Erstuntersuchung wurde der Verdacht geäußert, dass der Hund unter einer Futtermittelallergie leidet, die all diese Beschwerden verursachen könnte.
Es wurde die Empfehlung ausgesprochen eine Diät zu beginnen um auszuprobieren, ob eine Besserung des Gesamtbildes eintritt.
Leider waren ihre zwei Zehen nicht mehr zu retten und wir entschlossen uns schweren Herzens zu der Amputation zweier Zehen an der rechten Pfote.
Ich erinnerte mich daran, dass ich von einer guten Bekannten von ähnlichen Problemen mit ihrem Hund wusste, und, dass sie super Erfolge bei ihrem Hund mit der B.A.R.F Fütterung erzielt hatte.
Meine Vorbehalte wie z.B. das ist bestimmt zu kompliziert, es ist zu viel Aufwand, dass es bestimmt zu teuer ist, und, dass die von der Futtermittelindustrie schon wissen was sie tun, ja es doch besser wissen müssen als ích, hatten mich bisher davon abgehalten mich mit BARF wirklich zu beschäftigen.
Außerdem erschien mir das mit dem rohen Fleisch eklig, auch hatte ich Angst vor irgendwelchen Bakterien, die sich auf unser Essen übertragen könnten.
Aber meinem Hund ging es schlecht, sie litt seit fast einem Jahr, wurde ständig vom Tierarzt geärgert, musste ständig Tabletten nehmen, Schmerzen ertragen und nicht zuletzt hatten die Behandlungen schon stolze 3000,00 € verschlungen!
Also habe ich mich durchgerungen mit dem BARFen anzufangen und musste feststellen, es war alles gar nicht so schlimm war wie gedacht!
Unser Hund hatte sich nie sonderlich für sein Fressen interessiert, nun stellten wir fest, dass sie sich geduldig sabbernd in die Küche legte und das bereit gestellte Fressen anbetete, ihr Fell sich nach ca 3-4 Wochen stark veränderte, und vor allen Dingen aber, dass ihre gesundheitlichen Probleme sich einfach in Luft auflösten!!
Aus der ehemaligen kränklichen "Kloo-Bürste", wie wir sie anfänglich liebevoll wegen ihres rauen Fells nannten, wurde "Rehlein" mit einem Fell so weich wie Samt und Seide.
Es war alles so einfach, dass wir es fast nicht fassen konnten!
Sie ist mittlerweile unsere stetige Ermahnung, auch unsere eigene Ernährung unseren "artgerechten" Bedürfnissen anzupassen und uns selbst nur noch manchmal mit Dingen zu "füttern" die uns nicht gut tun!
Unser Hund hatte sich nie sonderlich für sein Fressen interessiert, nun stellten wir fest, dass sie sich geduldig sabbernd in die Küche legte und das bereit gestellte Fressen anbetete, ihr Fell sich nach ca 3-4 Wochen stark veränderte, und vor allen Dingen aber, dass ihre gesundheitlichen Probleme sich einfach in Luft auflösten!!
Aus der ehemaligen kränklichen "Kloo-Bürste", wie wir sie anfänglich liebevoll wegen ihres rauen Fells nannten, wurde "Rehlein" mit einem Fell so weich wie Samt und Seide.
Es war alles so einfach, dass wir es fast nicht fassen konnten!
Sie ist mittlerweile unsere stetige Ermahnung, auch unsere eigene Ernährung unseren "artgerechten" Bedürfnissen anzupassen und uns selbst nur noch manchmal mit Dingen zu "füttern" die uns nicht gut tun!